
Selenskyj fordert zu Beginn von Ukraine-Gesprächen "Druck auf die Killer"
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dazu aufgerufen, zur Beendigung des Krieges in der Ukraine Druck auf die russischen "Killer" auszuüben. "Russland nutzt jeden Tag und jede Nacht, um zu töten. Wir müssen Druck auf die Killer ausüben", erklärte Selenskyj am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. Dies müsse geschehen, "um den Krieg zu beenden und dauerhaften Frieden zu garantieren".
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"Der Skipper bleibt" - Van Dijk verlängert in Liverpool
Der FC Liverpool hat den auslaufenden Vertrag mit Kapitän Virgil Van Dijk um zwei Jahre verlängert. Das teilte der Klub am Donnerstag mit. "Es macht mich stolz und glücklich. Es ist einfach unglaublich. Meine bisherige Karriere kann ich jetzt um zwei weitere Jahre bei diesem Verein verlängern. Das ist fantastisch und ich bin so glücklich", sagte der 33-jährige Niederländer.
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Osterwetter wird durchwachsen: Zeitweise kräftiger Regen - im Osten mehr Sonne
Das Osterwetter in Deutschland wird durchwachsen sein. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag mitteilte, gibt es über die Feiertage einen Mix aus Regen und Sonne. Tiefdruckeinfluss sorgt demnach regional sowie zeitweise für Regen, Schauer und Gewitter. Lediglich der Samstag wird weitgehend trocken sein. In der Osthälfte bleibt es auch am Ostersonntag und Ostermontag heiterer und trocken.
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Urteil: Rucksackdurchsuchung bei Umweltaktivistin in Zug in Hessen war unzulässig
Die Durchsuchung des Rucksacks und die Feststellung der Identität einer Umweltaktivistin in einem Zug in Hessen sind einem Urteil zufolge nicht rechtens gewesen. Beides waren unzulässige Eingriffe in die Privatsphäre, wie das Verwaltungsgericht Gießen am Donnerstag mitteilte. Auch gab es keinen örtlichen Zusammenhang mehr (Az.: 4 K 1898/21.GI).
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Umfrage: Gründer blicken optimistischer in die Zukunft als Gesamtbevölkerung
Menschen, die erst vor kurzem ein Unternehmen gegründet haben oder das aktuell planen, blicken einer Umfrage zufolge optimistischer in die Zukunft als der Rest der Bevölkerung in Deutschland. Wie die staatliche Förderbank KfW am Donnerstag mitteilte, glauben 67 Prozent der befragten Gründerinnen und Gründer, dass 2025 ein besseres Jahr für sie und ihre Familien wird als das Vorjahr. In der Gesamtbevölkerung sagten das nur 56 Prozent.
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FDP: Juli-Chefin kritisiert designierten Parteichef Dürr wegen Grundsatzprogramms
Die Chefin der FDP-Jugendorganisation Julis hat ein neues Grundsatzprogramm für die Liberalen gefordert und mit Blick darauf auch den designierten Parteichef Christian Dürr kritisiert. "Als Junge Liberale sind wir fest überzeugt von der Notwendigkeit eines neuen Grundsatzprogramms", sagte Franziska Brandmann dem "Spiegel" nach Angaben vom Donnerstag. "Dass Christian Dürr sich zu dieser Forderung nicht positioniert, kann ich nicht nachvollziehen", ergänzte Brandmann. Sie erwarte, "dass er als neuer Parteivorsitzender diesen Prozess zu seinem Projekt macht."
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Schüsse auf Syrer in Baden-Württemberg: Ermittlungen wegen Extremismusverdachts
Nach Schüssen mit einer Gaspistole auf einen Syrer im baden-württembergischen Tuttlingen im Februar wird wegen des Verdachts einer ausländerfeindlichen Tat ermittelt. Das Staatsschutzzentrum bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart hat den Fall übernommen, wie die Behörde am Donnerstag in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mitteilte. Der 43-jährige deutsche Tatverdächtige befindet sich demnach bereits seit vergangener Woche in Untersuchungshaft.
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Galeria-Miteigentümer: Umsatz liegt "ein wenig hinter" den Erwartungen
Der Miteigentümer der Kaufhauskette Galeria, Bernd Beetz, hat seine zu Beginn des Jahres gemachte Umsatzprognose zurückgenommen. "Im Moment liegen wir ein wenig hinter unseren eigenen Erwartungen", sagte Beetz der aktuellen Ausgabe des "Focus". Das im Januar angegebene Ziel einer Umsatzsteigerung von 500 Millionen Euro auf 2,5 Milliarden Euro in diesem Jahr sei eine "mittelfristige Vision", erreichbar "so in zwei, drei Jahren".
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"Selbstzerstörerisch": Kalifornien verklagt US-Regierung wegen Trumps Zollpolitik
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat die Regierung von Präsident Donald Trump wegen dessen Zollpolitik verklagt. Ohne die Zustimmung des Kongresses sei der Präsident nicht befugt, "die Wirtschaftslandschaft des Landes radikal zu verändern. So funktioniert unsere Demokratie nicht", sagte Kaliforniens Generalstaatsanwalt Rob Bonta am Mittwoch (Ortszeit) vor Journalisten. Der Gouverneur des wirtschaftsstarken Bundesstaates, Gavin Newsom, sprach vom "schlimmsten Eigentor in der Geschichte dieses Landes".
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Urteil: Umzug in Wohnung mit Arbeitszimmer kann nicht von der Steuer abgesetzt werden
Wer in eine andere Wohnung zieht, um dort ein Arbeitszimmer einzurichten, kann die Ausgaben für den Umzug nicht als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Bundesfinanzhof (BFH) in München hervor. Das gelte auch, wenn der Steuerpflichtige wie in der Corona-Pandemie im Homeoffice arbeiten muss oder so sein Berufs- und Familienleben zu vereinbaren versucht. (Az.: VI R 3/23)
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